von goldenen und braunen Büffeln und anderem Getier

Sven hat auf seiner letzten Tour folgende Runde gedreht:

Dabei kam er am ersten Tag in North Dakota am Theodore Roosevelt Nationalpark mit erstaunlicher Landschaft vorbei

Noch erstaunlicher waren seine Nachbarm bei der Übernachtung auf der Restarea

hier kann man erkennen wie nah die Tiere wirklich waren

so dicht sind wir bei unserem Ausflug nicht ran gekommen

Von dem Rest der Tour hat mein Göttergatte dann nur noch ein einziges Bild mitgebracht...

Da er überraschenderweise schon am Freitag wieder rein kam, konnten wir abends noch bei Thomas zum Geburtstag vorbei schauen. Sonnabend haben wir dann bei herrlichstem Sonnenschein (wurde auch mal Zeit) kurzerhand den Grill angeworfen. Trotz immer noch andauernder Überschwemmungen halten die Quälgeister Mosquitos sich noch im ertragbaren Rahmen. Dafür werden wir derzeit von diesen überfallen

Cankerworms, zu deutsch Mottenraupen. Der Baum am Haus sieht schon richtig zerfressen aus. Das Schlimmste ist, das die Tierchen sich überall abseilen und man auch unter dem Gazebodach nicht wirklich in Ruhe essen kann. Was uns aber endgültig veranlasste den Tisch woanders hin zu stellen waren diese hier

Ebenfalls in Scharen tummelten sie sich überall im und auf dem Gazebo. Am Hinterteil sehen sie stachelig aus wie Igel. Also: wer kann uns sagen was das ist??? Sind die giftig, beißen, stechen oder sonst was? Für sachdienliche Hinweise bitte die Kommentarfunktion benutzen - Danke!

Denn da Sven sich heute morgen auf den Weg gemacht hat um gefrorene Pommes nach Wisconsin zu bringen, darf ich mich mit diesen Gesellen alleine vergügen ;-)

Ansonsten wünsche ich allen hüben wie drüben einen guten Wochenstart!